Phänomenaler Start der VPBank Swiss Ladies Open in Holzhäusern
Nach 8 Jahren Pause, ist der hochkarätige Frauengolfsport wieder zurück in der Schweiz. Die Organisatoren haben es trotz der besonderen und schwierigen Umstände aufgrund der Corona Situation, erreicht, ein internationales Golfturnier auf höchstem Niveau auf die Beine zu stellen. Unter Berücksichtigung aller gesundheitsrelevanten Auflagen, wurde ein sportliches und professionelles Format geschaffen. Das Resumé ist durchweg positiv. Positiv wird auch die Reichweite, die mit diesem besonderen Event erzielt wurde, beurteilt. Daniel Schaltegger, Leiter des Organisations-Komtitées, lud die Vertreter der Hauptpartner zu einer kurzen Pressekonferenz nach dem ersten Spieltag, ein.
Barbara Albisetti, Direktor Swiss Golf & Vertreterin Supporting Golf Together, bedankte sich bei den Partnern für die gute Zusammenarbeit. "Wir haben wirklich alles gemacht, um die Ladies European Tour wieder in die Schweiz zu holen. Die jungen Frauen zeigen einen dynamischen und athletischen Sport, der viele motivieren kann. Es ist uns gelungen, mit diesem Format, die besten Spielerinnen in die Schweiz zu holen. Wir wollen diesen Moment der Happiness weitergeben." Auf die Frage, welches Potential Barbara Albisetti für die Schweiz in der Zukunft sieht, sagte sie: "Viele girls sind sehr gut, Frauengolf als Elitesport ist es wert, noch mehr supported zu werden. Wir haben das Potential, für die Europameisterschaft."
Tobias Wehrli, Head of Intermediaries & Private Banking, als offizieller Vertreter der VP Bank, äusserte sich ebenfalls durchweg positiv über die Zusammenarbeit der Organisatoren. "Wir haben die Chance, einen einzigartigen Moment zu erleben, die Emotionen weiterzugeben, die ein solch grossartiges Turnier mit sich bringen. Trotz der erschwerten Bedingungen, haben wir an das Format geglaubt und sind sehr froh, dass wir mit unserem Beitrag die jungen Spielerinnen unterstützen und fördern können. Auch sind wir überaus positiv erfreut, wie weit die mediale Präsenz reicht. Das Feedback unserer Kunden zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben entschieden, einen Schritt weiter zu gehen."
Der Vertreter der Migros, Roman Ziegler, Leiter Klubschulen/Freizeit Genossenschaft Luzern, betonte, es habe starke Partner gebraucht, um solch ein grosses Event, wie die Ladies European Tour zu organisieren. "Es sind pure Emotionen und Zufriedenheit, die wir die wir gemeinsam erleben können. Covid19 war eine ganz besondere Herausforderung. Wir sind stolz, dass wir diese Herausforderung angenommen haben und der Erfolg spricht für sich. Die Migros engagiert sich schon lange im Golfsport. Unsere Ambition ist: Golf für alle. Wir konnten die Infrastruktur stellen und auf das Event entsprechend anpassen. Ein grosser Dank geht an die Greenkeeper, die eine Top-Leistung vollbracht haben, so dass der Platz in einem hervorragenden Zustand ist.
Der Leiter des Golfparks Holzhäusern, Pit Kälin, ist durchweg zufrieden mit dem Entscheid, das Projekt durchgeführt zu haben. "Die Temperatur ist hoch, wir arbeiten mit Hochdruck, das Team gibt Vollgas, um dieses Event unvergesslich zu machen. Die Leute finden es genial und selbst die Kritiker, die vorweg nicht an das Format geglaubt haben, geben positives Feedback. Ich sehe nur zufriedene Gesichter. Die Golferinnen geniessen die hervorragenden Platzbedingungen. Ein grosser Dank dafür, geht an das Greenkeeper-Team. Wir danken allen, die an das Projekt glauben und sind vorbereitet für das nächste Jahr."
Nach drei Tagen, steht die verdiente Siegerin fest: Die Waliserin Amy Boulden holt sich die Trophäe mit einem sensationellen Ergebnis von -17. Frauengolf zeigt sich in Holzhäusern im Weltklasseformat! Standesgemäss wurde Amy am 18. Loch von ihren Kolleginnen mit einer Champagnerdusche empfangen. Der Siegerscheck wurde von Paul Arni, CEO der VP Bank Group, persönlich überreicht. Erfreulich war auch das Ergebnis der beiden Schwestern, Kim und Morgane Métraux aus dem Waadtland. Kim schaffte es trotz der zwei Schlagverluste auf den ersten beiden Löchern in der Finalrunde, sogar noch bis Platz 3. Auch ihre zwei Jahre jüngere Schwester Morgane ist mit ihrem 11. Platz zufrieden. Die Zuschauer auf dem Platz und am TV, fieberten mit und unterstützen die Spielerinnen bis zum Schluss. Nun freuen wir uns auf das kommende Jahr!