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Corona-Krise „Welle II“: Vorratshaltung für zu Hause
Bereits vor etwa 8 Monaten habe ich über dieses Thema einen Kommentar verfasst und wer hätte damals gedacht, dass und die Corona-Krise und der „Dauer-Lockdown“ so schnell nicht mehr aus den Fängen lässt. Es ist fraglich, ob in absehbarer Zeit wieder Lockerungen in unser alltägliches Leben einkehren wird, oder ob...Weiterlesen... -
Rezeptfreie Medikamente - auf dem Prüfstand
Da die Krankenkassen nicht mehr so viele Medikamente bezahlen - beispielsweise bei einer Erkältung - greifen viele Menschen zu rezeptfreien Arzneimitteln. Der Hausarzt bleibt in diesem Fall außen vor. Dabei schneiden einige Präparate in Tests recht schlecht ab, und die Hersteller verdienen sich eine goldene Nase. Die Risiken werden leider...Weiterlesen... -
Auch rezeptfreie Medikamente können von Krankenkassen erstattet werden
...zehn Euro. Versicherte einzelner Kassen konnten diese Zuzahlung durch den Wechsel auf wirkstoffgleiche Medikamente aus Rabattverträgen einsparen - rezeptfreie Arzneimittel dagegen mussten generell selbst bezahlt werden, die Kassen verfügten hier über keine Spielräume. Im vergangenen Jahr wurde diese Einschränkung allerdings aufgehoben.Weiterlesen... -
Bei einseitiger Diät droht Vitalstoffmangel
...Teil des Ökosystems auch der Mensch vom Magnesiummangel betroffen. Auch beeinträchtigen verschiedene Medikamente die Magnesiumbilanz oftmals negativ. Die mangelhafte Ernährung (häufig auch nur bedingt durch mangelnde Aufklärung und unzureichendes Wissen) ist ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Ursache des Magnesiummangels.Weiterlesen... -
Der Naturheilkundetag in Dortmund
...entgegengebrachte Vertrauen vieler Patientinnen und Patienten. Die Pharmaindustrie bringt immer mehr Medikamente heraus, die oft starke Nebenwirkungen aufweisen. Hier kommt die Naturheilkunde ins Spiel mit ihren naturheilkundlichen Diagnose- und Therapieverfahren. Der Mensch möchte nicht nur schulmedizinisch betrachtet werden, sondern ganzheitlich. Der [url=https://www.bdh-online.de]BDH[/url] hat nicht nur für Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen den...Weiterlesen... -
Bärlauch - gesundes Küchenkraut
...zu Sulfensäuren und sind dann die Vorstufe zum Thiosulfinat. Dieser wirkt, ähnlich wie hochwirksame Medikamente, gegen Bakterien und Pilze. Das Zwiebelgewächs verbessert den Blutfluss und spielt eine wichtige Rolle als Schutz vor Arterienverkalkung und Herzinfarkt. Heilpraktiker nutzen die antiseptische Wirkung gern für Fasten- und Blutreinigungskuren. Doch Bärlauch kann noch mehr:...Weiterlesen... -
Das zweite Leben - so funktioniert Organspende
...der immunsuppressiven Therapie, gibt es eine weitaus niedrigere Abstoßungsrate. Immunsuppressiva sind Medikamente, die positiv auf das Immunsystem wirken. Laut dem Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen ([url=https://iqtig.org/downloads/ergebnisse/qidb/2015/2016-05-25/QIDB_2015_DIREKT_PDF/QIDB_2015_direkte_Leistungsbereiche/QIDB_mit_Rechenregeln/HTXM-TX_QIDB2015_Rechenregeln.pdf]IQTIG[/url]) stehen die Todesfälle aufgrund von Abstoßungsreaktionen bei elf Prozent in den ersten drei Jahren im Vordergrund. Doch nicht immer müssen es lebensbedrohliche...Weiterlesen... -
Impfpflicht oder was?
...Stadtteile, im TV oder Online) zu starten oder aber andere Impfstoffe ( mit toten, echten Viren ) sowie Medikamente gegen schwere Verläufe ( die es bereits gibt und vor der Zulassung stehen, die über Monate in Krankenhäusern erfolgreich und ohne Nebenwirkungen erprobt wurden) in die von vielen gewünschte offene und...Weiterlesen... -
Notfall-Vorsorge - von der letzten krise in die nächste Krise!
...meinen vorherigen Berichten intensiv eingegangen, die Sie dort nachlesen können. Gleiches gilt für Medikamente, Verbandsmittel und weitere lebenswichtige Utensilien. Nun kommt aber noch eine Situation dazu, mit der wir bisher nicht konfrontiert waren, die Versorgung mit Gas. Die Gaslieferungen an die einzelnen Haushalte sollen stark eingeschränkt werden, so dass es...Weiterlesen... -
Herbst 2023: Vorratshaltung und Vorsorge für den Notfall
Sehr wichtig ist auch ein kleiner Vorrat an notwendigen Medikamenten, Verbands- und Desinfektionsmitteln. Hierbei sind die ärztlich verschriebenen Medikamente sehr wichtig, hiermit sollte man für mindestens 6 bis 8 Wochen versorgt sein. An dieser Stelle weise ich nochmals auf eine Vielzahl von hilfreichen Veröffentlichungen im Internet hin, besonders empfehlenswert ist...Weiterlesen...