Suchergebnisse auf Reporters.de
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Spaziergang über die Pfaueninsel - Romantische Gedankensplitter
Einst gehörte die „Pfaueninsel“ dem Glasmacher Johannes Kunkel. Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der „Große Kurfürst“, hatte seinem früheren Kammerdiener die Insel „erb- und eigentümlich“ vermacht. Dem Kurfürsten, der ein Liebhaber von seltenen und filigranen Gegenständen war, bereitete es Vergnügen, in dem geheimen Laboratorium von Kunkel mit Feuer, Glas und Elixieren...Weiterlesen... -
Lost Places Vergänglichkeit fotografieren
Die Bildidee: Vergänglichkeit in Szene setzen. Aufnahmen verlassener Plätze von Gebäuden und anderen Orten, die dem Verfall preisgegeben sind. Verrottende Mauern, Balken, Hallen, Wände, abblätternde Farbe, eingestürzte Dächer bildwirksam in Szene setzten. Seien sie kreativ, die Motivauswahl ist nahezu endlos.Weiterlesen... -
Die Burgenstraße - von Mannheim nach Neckarsteinach
...live einzuatmen. Die Stadt Heidelberg hat diese Herausforderung angenommen. Schlossfestspiele in den Ruinen des Schlosses und mehrmals im Jahresverlauf eine Schlossbeleuchtung mit Höhenfeuerwerk, um nur einige der Angebote zu nennen. Es ist aber auch das Gesamtbild, das Heidelberg so attraktiv macht. Natürlich die Altstadt, die Heiliggeist-Kirche und das Neckartal. Heidelberg...Weiterlesen... -
Caesarforum in Rom
...Gebäudes durch Trajan im Jahr 113 n. Chr. stammen. Das Forum wurde nach einem Brand im Jahr 283 n. Chr. in Ruinen belassen und anschließend rekonstruiert, was die Portiken und den Tempel betraf.Weiterlesen... -
Alt Wartenburg - das polnische Pompeji
...aufgegebenen Siedlungen hervor, weil es nach dem verheerenden Stadtbrand keinerlei Versuche gegeben hatte, die Ruinen wieder aufzubauen. Wie in einer Zeitkapsel haben sich in den Kellern und Brandruinen die Zeugnisse des damaligen Lebens im Jahre 1354 erhalten, so dass die Archäologen die Siedlung auch als das „ermländische Pompeji“ bezeichnenWeiterlesen... -
Alt Wartenburg - der Hortfund
...aufgegebenen Siedlungen hervor, weil es nach dem verheerenden Stadtbrand keinerlei Versuche gegeben hatte, die Ruinen wieder aufzubauen. Wie in einer Zeitkapsel haben sich in den Kellern und Brandruinen die Zeugnisse des damaligen Lebens im Jahre 1354 erhalten, so dass die Archäologen die Siedlung auch als das „ermländische Pompeij“ bezeichnen.Weiterlesen... -
Die Skelette in Görings Haus - Wie es wirklich war
...das Gelände des Führerhauptquartiers erreichten. Von der riesigen Festungsanlage blieben nur riesige Ruinen übrig, die bis heute viele Spekulationen und Kontroversen hervorrufen. Fundacja Latebra ist eine der wenigen Organisationen, welche die Hinterlassenschaften nach archäologischen Gesichtspunkten untersuchen darf. Gemäß den vom Gebietsverwalter der Oberförsterei Srokowo und dem Denkmalpflegeamt (Konserwator zabytków) erteilten...Weiterlesen...